Er betonte, dass wir während der Eucharistie die wichtigste Wahrheit im Leben entdecken – Gott liebt mich und kümmert sich jeden Tag um mich. - Das Wichtigste ist, dass wir uns nicht täuschen lassen sollten, dass wir auf dieser Welt sind, um etwas zu erreichen. Der Sinn unseres Lebens besteht darin, Liebe zu erfahren. Der Raum, in dem sich Gottes Liebe am schönsten verwirklicht, sei die Familie, so die Kuratorin. Er wies auch darauf hin, dass viele in die Sucht fliehen, weil sie in ihren Familien kein Glück und keine Liebe finden. Sich um die Familie zu kümmern bedeutet also, sich um uns alle zu kümmern. Die Berufung zum Familienglück ist in das Herz jedes ins Leben gerufenen Menschen eingeschrieben. - Hier führt uns die Muttergottes zur Eucharistie, damit wir uns mit Brot für das ewige Leben nähren. Als Pilger auf dieser Erde brauchen wir dieses Brot, um auf unserem Weg zum Himmel nicht stehen zu bleiben und uns nicht zu verirren. Wir brauchen die barmherzige Liebe und die Heilung unserer Wunden im Bußsakrament. Die Familie ist stark, wenn sie von der Eucharistie genährt wird. Ohne sie wird er schwächer und stirbt. Seien Sie Zeugen Gottes in Ihrem Leben angesichts der Welt, die Familien zerstören will - sagte er.
Am Ende der Messe Fr. Kumala segnete Familien mit dem Allerheiligsten Sakrament, damit die Familienbande gestärkt und die gegenseitige Liebe gefördert werden konnten. Beim Spaziergang um den Altar mit dem Wundertätigen Bild konnte jeder eine Kopie des Gemäldes Unserer Lieben Frau von Licheń, Patronin des Familienglücks, erhalten.
Am Samstag, 14. August, gibt es die Erinnerung an St. Maximilian Maria Kolbe, Presbyter und Märtyrer, in unserem Heiligtum Ein Tag des Gebets für kinderlose Paare mit Kinderwunsch zum Geschenk der Mutter- und Vaterschaft. Danach wird ein Konzert mit Marienliedern von Herrn Bogusław Morka, Tenor der Nationaloper aus Warschau, aufgeführt.
Und am Sonntag, dem 15. August, dem Hochfest Mariä Himmelfahrt. An diesem Tag jährt sich zum 54. Mal die Krönung des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Flechten und zum 101. Mal jährt sich das „Wunder an der Weichsel“. Wir beten für die Anliegen der Kirche und des Vaterlandes. Hauptmesse mit der eucharistischen Prozession an 12.00. Ausklang des Ablasses mit der zweiten Vesper in der Basilika an 17.00 Uhr