Der Grąbliński-Wald ist ein Ort im Heiligtum von Licheń, der Zeuge der Erscheinungen der Gottesmutter geworden ist. Im Mai 1850 geschah hier etwas Außergewöhnliches: Der Himmel traf auf die Erde. So kann man – etwas poetisch – die Offenbarung Unserer Lieben Frau einem armen Hirten beschreiben Mikołaj Sikatka. Seitdem erlangte der Ort, an dem die Erscheinungen stattfanden, eine besondere Bedeutung. Wenn wir das Tor überqueren, betreten wir einen ausgewiesenen Bereich – einen heiligen Ort – wo Stille und gebetsvolle Konzentration aufrechterhalten werden sollen.
Während der Erscheinungen im Grąblin-Wald rief Maria zum Gebet, zur Buße und zur Änderung des Lebens auf und befahl, das Gemälde an einen würdigeren Ort zu bringen.
Las grąbliński jest uświęcony nie tylko obecnością objawiającej się Maryi, ale także modlitwą i pokutą wielu tysięcy pielgrzymów. Święte, ponieważ przeznaczone tylko dla Boga. Widzialnym znakiem tego „przeznaczenia” jest okalający to miejsce wysoki mur. Wchodząc na wydzielony teren, przekraczamy bramę i tuż za nią tablica przypomina nam, że oto znaleźliśmy się na miejscu świętym. Należy zachować milczenie i modlitewne skupienie.
Für Pilger, die nach Licheń kommen, ist der Grąblin-Wald ein Muss, von dem aus sie später zur Basilika vor der Gottesmutter gehen.
Dieser Wald regt zum Nachdenken, Schweigen und Gebet an. Es schenkt Stille, das Rascheln der Bäume und das Singen der Vögel. Kapellen am Straßenrand lassen Sie an die Ereignisse von 1850 zurückdenken. Sie können mit eigenen Augen den Stamm einer alten Kiefer sehen, an der Tomasz Kłossowski vor Jahren ein Gemälde der Muttergottes aufgehängt hat. Für viele Pilger ist der Kreuzweg in Grąblin ein fester Bestandteil des Pilgerweges, der hier auf den Waldwegen einen besonderen Charakter hat. Die Wege des Rosenkranzes laden zur Meditation über den heiligen Rosenkranz ein.
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