Die letzte Renovierung der Kirche St. Dorothy begann am 20. Oktober 2007. Die neugotische Form der Kirche ist erhalten geblieben, aber das Innere bezieht sich auf den Barockstil. Alle Innenelemente, außer Chor und Orgel, wurden renoviert. Steht man vor dem Haupteingang des Tempels, sieht man die imposante Eingangstür. Sie sind komplett aus Holz gefertigt und haben einen schönen dunkelbraunen Farbton. Hinter der Tür befindet sich eine Veranda mit Statuen der Unbefleckten Jungfrau Maria und des Heiligen Antonius. Der neue Boden ist aus Marmor. Unter dem Boden befindet sich eine Heizungsinstallation. Die Bänke wurden braun gestrichen. Der Kreuzweg wurde einer gründlichen Renovierung unterzogen. Sie haben einen neuen goldfarbenen Rahmen. Neu sind auch die Buntglasfenster oben in den Fensteröffnungen. Sie präsentieren die Geschichte des wundertätigen Bildes Unserer Lieben Frau von Flechten. Wenn Sie zum Altar gehen, können Sie die Seitenkapellen sehen. Auf der rechten Seite ist ein Bild zu sehen, das NS. Pater Stanisław Papczyński. Dort werden auch seine Reliquien aufbewahrt. Auf der linken Seite befindet sich dagegen eine Kopie des wundertätigen Bildes Unserer Lieben Frau von Flechten mit Votivgaben und Tafeln mit Dank für die erhaltenen Gefälligkeiten.
29 września 1852 r. z udziałem 80 tysięcy pielgrzymów cudowny obraz został przeniesiony uroczyście do prowizorycznego kościoła w Licheniu. Sześć lat później gotowy był już nowy – murowany. Ale Maryja miała inne plany...
In der Mitte ist der Hauptaltar zu sehen. Es wurde ca. 1,5 m tief versetzt. Der Gang hinter dem Altar ist erhalten geblieben. Das Gemälde, das sich derzeit im Hauptaltar befindet, zeigt St. Dorothy, die Schutzpatronin der Kirche. Es wurde vom Seitenaltar verschoben. Es wurde wahrscheinlich 1920 gemalt. Während der Renovierung des Tempels wurde es renoviert.
Der Altartisch besteht aus zwei Engelsfiguren. Ihre Flügel sind der Hauptteil des Altars, die sogenannten mensa. Die Kanzel befindet sich auf der linken Seite des Altars. Sein Aussehen symbolisiert den Atem des Heiligen Geistes. Der weiße Marmor, aus dem der Altartisch und die Kanzel bestehen, wurde aus Carrara (Italien) gebracht. Aus demselben Steinbruch nahm Michelangelo vor 500 Jahren den Marmor, aus dem er die berühmte Pieta fertigte.
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