Am Sonntag des Wortes Gottes im Haus der Licheń-Mutter wurde beim 3. Familientag von Oma und Opa „Danke“ gehört
Liebe, Dankbarkeit und Geduld zu zeigen, bereichert uns. Vertrauen wir alle Großeltern, die uns auch durch die Medien begleiten, Unserer Lieben Frau von Lichen an, die immer über jeden Licheń-Pilger wacht.
Fr. Janusz Kumala, MIC, 24. Januar 2021
Südliche Messe. für Pilger, Spender und Wohltäter des Heiligtums Unserer Lieben Frau von Licheń, unter dem Vorsitz von P. Janusz Kumala, MIC, Hüter des Flechtenheiligtums. Im Gebet vertraute er Gott das Familienfest zum Oma- und Großvatertag an, aber auch die Einheit der Christen, das vom Erdbeben betroffene Kroatien und die Gesundheit von Papst Franziskus. - „Ufajmy Tej, która czuwa w tym miejscu jako Matka Kościoła w naszej drodze do nieba” - erinnerte er und ermutigte, sein Herz in Ordnung zu bringen und den Mut zu haben, sein Leben an den Bars der Beichtstühle zu ändern.
Fr. Kumala betonte, dass der von Papst Franziskus ins Leben gerufene Sonntag des Wortes Gottes unsere Aufmerksamkeit auf Gott lenken soll, der spricht. - „Chcemy na nowo przyjąć dar Słowa, które nas umacnia, i w którym spotykamy Jezusa Chrystusa. Czasem myślimy, że Bóg milczy. W różnych okolicznościach życia zapominamy o tym, że Bóg do nas mówi, przede wszystkim poprzez Słowo Pisma Świętego, że nas kocha i zależy mu na nas. Trzeba nam jeszcze bardziej uświadomić sobie obecność Chrystusa codziennie w naszym życiu poprzez Słowo Boże, nie tylko w niedzielę” - sagte der Kurator und ermutigte alle, jeden Tag das Heilige Buch zu lesen, um das Wort zu hören, das die Kraft hat, die Lebensweise zu verändern und zu erleuchten.
Durch das Evangelium, das am Sonntag des Wortes Gottes gelesen wird, sagt Christus: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist nahe. Bekehre dich und glaube an das Evangelium!“. - Man kann sagen, dass Christus in diesen Worten seine ganze Sendung zusammenfasste. Was bedeutet diese Umstellung? Das Wort Christi empfangen, das uns von innen heraus verändert. Es gibt keine Bekehrung ohne den Glauben an die Gute Nachricht und Jesus. Die Welt und das Leben vergehen, aber wir werden für alle Ewigkeit in Gott bleiben, das ist die Gute Nachricht. Gott ist die Quelle des höchsten Glücks, das wir jeden Tag empfinden sollten - erklärte Fr. Kumala. Als Veranschaulichung der Lebensveränderung stellte er die Berufung der ersten Jünger dar, die alles hinter sich lassen und sofort auf die Berufung antworten.
Im Rahmen des Familientages von Oma und Opa betonte die Kuratorin des Flechtenheiligtums, dass man Jesus erst begegnen muss, um auf einen Menschen aufmerksam zu werden, also Liebe und Dankbarkeit zu zeigen. Er machte auf die Einsamkeit der Senioren und die Notwendigkeit aufmerksam, sich ihren Schwierigkeiten zu stellen. - Liebe, Dankbarkeit und Geduld zu zeigen, bereichert uns. Vertrauen wir alle Großeltern, die uns auch durch die Medien begleiten, Unserer Lieben Frau von Lichen an, die immer über jeden Licheń-Pilger wacht - sagte Fr. Kumala.