SANKTUARIUM MATKI BOŻEJ LICHEŃSKIEJ BOLESNEJ KRÓLOWEJ POLSKI

77. Jahrestag des Warschauer Aufstands

Der 77. Jahrestag des Warschauer Aufstandes wurde durch das Konzert der Patriotischen Lieder und das Läuten der Glocke "Maria, der Mutter Gottes" im Marienheiligtum in Licheń Stary unterstrichen.

Nachdem die Südsumme fertig ist, ca. 13:15 Uhr, das Konzert hat begonnen Patriotische Liederj in der leistung Vom Heiligtum Blechbläserquintett.

„Marsz, marsz Polonia”, „Wojenko, wojenko” czy „Szara piechota”, to tylko niektóre z utworów, jakie mieliśmy okazję usłyszeć podczas koncertu Sanktuaryjnego Kwintetu Dętego z okazji 77. Rocznicy wybuchu Powstania Warszawskiego.
Am Sonntag, den 1. August, fand nach der Mittagsmesse in der Basilika von Licheń ein patriotisches Liederkonzert von Absolventen und Studenten der Musikakademien von Posen, ódź und Bydgoszcz statt.

„Chociaż tyle w świecie miast,
Mehr als der Sternenhimmel.
Hier fließt die Zeit am schönsten,
Warschau liegt dem Herzen am nächsten.“

To słowa „Poloneza Warszawskiego”, którego dźwięki wypełniały licheńską świątynię. Wśród prezentowanych utworów znalazła się także dobrze znana piosenka „O mój rozmarynie” – w ludowych wierzeniach, rozmaryn jawi się jako symbol miłości i wierności. Kwiat ofiarowany dziewczynie przez żołnierza podczas rozstania był znakiem nadziei na koniec wojny i szczęśliwy powrót do ukochanej.

Sanctuary Bläserquintett

Das Team bestand aus:
Maciej Gwóźdź (Trompete, Gründer des Sanctuary Brass Quintet),
Piotr urek (Trompete),
Piotr Ostrowski (Tuba),
Mateusz Olszewski (Schlagzeug),
Łucja Pawlak (Posaune),
Hubert Wrochna (Posaune).

Im Gegenzug nach der Messe. bei. 16.00 Uhr, genau um 17.00, am 77. Jahrestag des Ausbruchs des Warschauer Aufstands läutete in Licheń die größte Glocke Polens - "Maria, die Mutter Gottes". Auf diese Weise wurde im Heiligtum von Licheń der Erinnerung an die gefallenen Aufständischen gedacht.

Der Warschauer Aufstand brach am 1. August 1944 um 17.00 Uhr (Stunde W) aus. Die bewaffneten Kämpfe wurden in Warschau bis zum 2. Oktober ausgetragen. 63 Tage lang führten die Aufständischen einen einsamen und ungleichen Kampf gegen die deutschen Besatzer. Auch die Zivilbevölkerung der Hauptstadt beteiligte sich aktiv an dem Kampf und erlitt große Verluste. Die Schlacht um Warschau führte zur Zerstörung der Stadt, wobei etwa 150.000 Menschen starben. Personen. Adolf Hitler, informiert über den Ausbruch des Aufstands, gab den Befehl: „Jeder Einwohner soll getötet werden, es dürfen keine Gefangenen gemacht werden. Warschau soll dem Erdboden gleichgemacht und auf diese Weise ein einschüchterndes Beispiel für ganz Europa geschaffen werden.

Der Aufstand für die nächsten Generationen von Polen wurde zum Symbol für Tapferkeit und Heldentum im Kampf um die Unabhängigkeit.

Denkmal für die Warschauer Aufständischen / Licheń

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