SANKTUARIUM MATKI BOŻEJ LICHEŃSKIEJ BOLESNEJ KRÓLOWEJ POLSKI

32. Wanderwallfahrt von Dąby Szlacheckie

Zum 33. Mal erreichte eine Pilgerfahrt von Dąby Szlacheckie zu Fuß das Heiligtum von Licheń. 28. August 
In den 1980er Jahren begaben sich drei Gemeindemitglieder auf den Pilgerweg zur Gottesmutter und begründeten damit die Pilgertradition von der Pfarrei Mariä Himmelfahrt zur traurigen Königin von Polen. In diesem Jahr für ein Retreat unterwegs unter der Leitung von Fr. Paweł Robak, Pfarrer der Pfarrei, kamen etwa hundert Leute.
Herr Marek aus der Pfarrei Dąby Szlacheckie pilgert seit seiner Kindheit zu Unserer Lieben Frau von Flechten. Später schlossen sich ihm seine Frau Magda und die Söhne Wojtek und Tymon an. - Wir versuchen unser ganzes Leben in den Händen von Maria. Wir wohnen nebenan, wir besuchen das Heiligtum oft, wir fühlen eine natürliche Anziehungskraft. Mindestens einmal im Jahr pilgern wir zu Fuß, weil wir zumindest so alles zurückzahlen können, was wir bekommen. Meine Frau und ich versuchen, unseren Kindern die marianische Spiritualität zu vermitteln, sagt Marek von der Pfarrei Dęby Szlacheckie. Der 13-jährige Wojtek pilgert bereits sechs Mal, der jüngste Sohn, sieben, seit zwei Jahren. - Ich betrachte die Wallfahrt als Versiegelung des ganzen Jahres. Diese Tradition gilt es zu pflegen und zu pflegen. Wir sind uns der Gegenwart der Gottesmutter in unserer Familie bewusst. Auch in diesem Jahr haben wir uns der Heiligen Familie anvertraut, wir haben Gäste in unser Haus eingeladen - sagt Herr Marek. Er fügt hinzu, dass Vertrauen ständig gestreichelt werden muss.
 
In familiärer Atmosphäre beten die Pilger den Rosenkranz und singen Lieder. Die 20 Kilometer lange Strecke führt schnell vorbei an Mikołaj Michalak, Messdiener und Pilger. - Wenn ich zu Unserer Lieben Frau von Flechten bete, geht alles gut. Sie ist sehr hilfsbereit - sagt sie.
 
Die Pilger wurden von Fr. Adam Stankiewicz, MIC, stellvertretender Hüter des Licheń-Heiligtums, und nahm an der Mittagsmesse teil. vor dem wundertätigen Bild Unserer Lieben Frau von Flechten in der Basilika.

Text und Fotos: Sanctuary Press Office

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